Wer singen will, will auftreten. Wer auftreten will, braucht Zuschauer. Wer den Zuschauern etwas bieten will, der braucht gute Sänger*innen. Es spricht so einiges dafür, dass ein Chor, der etwas zu singen hat, auch eine Website benötigt, die etwas zu sagen hat. Ganz zu schweigen von den inneren Werten dieser Site, mit deren Hilfe die Chorleitung das Chorleben organisiert: Termine für Proben und Auftritte festlegen, Chorkleidung bestimmen, Übevideos zur Verfügung stellen usw.
Singen tut man miteinander. Und die Soulvilles tun das mit Freude. Auf der Webseite sind sie präsent zwischen dem Flimmern der Töne.
Fotos: Thomas Nentwich
Sobald man in die Webseite einsteigt, „rauscht“ es leiser. Die Informationen wollen gelesen werden.
Foto: Franklin Berger
Foto: Michael Hecker
Für die Chormitglieder gibt es einen internen Bereich, der das Leben im Chor vereinfacht und die 40 Sänger*innen miteinander vernetzt.
Proben sind das Herzstück der Chorarbeit. Aber nicht immer sind alle da und so wird das Anmelden zu einer verbindlichen Entscheidung.
Das Repertoire ist als Noten, mit Audiodatei oder sonstiges Material, z. B. Videolinks, vorhanden. Und manche Lieder sind als Weihnachtsspecial gekennzeichnet.
Jeder Song ist mittels Suchfunktion zu finden und lässt sich nach Musikgenres filtern.
Fotos: Can Yesil/Adobe Stock
Die Website der Soulvilles ist nicht nur ein großartiges Koordinationswerkzeug. Sie trägt aufgrund ihrer eigenwilligen Gestaltung wesentlich dazu bei, dass sich die Chormitglieder mit ihrem Chor identifizieren. Seitdem die in den Chorfarben gehaltene Website online ist, gibt es auch weniger Diskussion bei der Wahl der passenden Chorkleidung. soulvillejazzsingers.de