Gartenberaterin Ulla Hannecke gestaltet nicht Gärten, sondern die Beziehungen von Menschen und Pflanzen. Damit hat sie sich über die Jahre bereits einen Namen gemacht. Dass es ihr um mehr als Gärten geht, möchte sie durch die Namensergänzung „Phytaria“ zum Ausdruck bringen. „Phytaria“ ist eine Zusammensetzung aus griechisch „phyton“ für Pflanze und lateinisch „area“ für Fläche. Unsere Aufgabe: Ihren Namen mit dem Wort „Phytaria“ zu einem Logo formen und durch einen Claim enträtseln.
Selbst die klarsten Strukturen im Garten leben von vielfältigen individuellen Formen und Verzierungen. Deshalb verwenden wir eine Antiquaschrift, bei der jeder Buchstabe eigenständig konstruiert ist. Da jeder Buchstabe in dieser Schrift formal individuell ist, verzichten wir auf die zusätzliche Großschreibung am Wortanfang.
Pflanzen ranken und schmiegen sich an. Wir verändern die Buchstaben so, dass sie es in „Phytaria“ nun auch tun.
Und so verschmilzt auch der Name „Ulla Hannecke“ mit Phytaria zu einem gemeinsamen Gartenreich.
Teile dieses Gartenreiches können leuchten.
Zu jeder Jahreszeit anders.
Und weil „Phytaria" sich nicht von selbst versteht, ergänzen wir das Logo mit einem erklärenden Claim.
Bei den Visitenkarten ergänzen wir den Schriftzug um stimmungsvolle Detailfotos von Pflanzen.
Die Natur unterliegt ständigen Veränderungen. Analog dazu ändert sich auf der Website die Farbe des Schriftzugs abhängig von der Größe des Browserfensters. Und ständig wechselnde Gartenreichfotos, die von Ulla Hannecke mit Liebe zum Detail erstellt werden, ziehen den Betrachter tief hinein ins Phytaria-Land.
Fotos: Pixabay und Unsplash
Die Natur liefert das beste Beispiel dafür, dass fortdauernde Anpassung zu einer unerschöpflichen Formenfülle führt. Damit aus dieser Fülle ein Garten entsteht, ist Pflege nötig. Ähnlich läuft es in der Visuellen Kommunikation, die in immer neuen Gestaltungsschleifen auf ein Gesamtbild hinarbeitet und es durch feinfühlige Pflege lebendig halten kann.