Beratung

Identitätsprozesse

Identitätsprozesse sind so vielfältig wie ... das Leben. Nein, das ist keine Floskel. Häufig bemerken Kunden erst anhand eines konkreten Gestaltungsauftrags (neues Logo, neue Website, neuer Name usw.), dass sie sich mitten in einem Identitätsprozess befinden und wichtige Fragen noch nicht beantwortet haben. Wie z. B. diejenige nach der Positionierung einer Unternehmung. Doch ohne diese geben Sie Ihren Zielgruppen keine Gründe an die Hand, Ihnen, Ihrer Dienstleistung oder Ihrem Produkt zu vertrauen.

 Ziel: Positionierung 

Eine Positionierung muss systematisch erarbeitet werden. Um auf die richtige Idee zu kommen, entwerfen wir, ausgehend von der Identität Ihrer Organisation, Szenarien, überlegen, welche Nutzer erreicht werden sollen und für die Positionierung empfänglich wären. Damit legen wir den Grundstein für ein sinnvolles und attraktives Branding.

Corporate Identity Branding mit Fehlern

 Start: Wer sind wir? 

So gut wie jede Organisation ist darauf angewiesen, in der Öffentlichkeit ein angemessenes, widerspruchsfreies und ansprechendes Bild abzugeben. Unabdingbare Voraussetzung dafür ist eine deutliche Vorstellung von der eigenen Identität, vom eigenen Wollen und Können. Wer weiß, woher er kommt, kann wissen, wohin er will. Die eigene Identität speist sich immer aus Vergangenheit und Zukunft, aus Fakten und Visionen, aus komplexen Zusammenhängen und systematischen Vereinfachungen.

 CI beginnt mit Einsichten 

Für uns beginnt der Corporate-Identity-Prozess deshalb mit Fakten und noch nicht mit Ideen: Worin besteht die eigene Identität, welches sind die Stärken und die Schwächen, gibt es eine Vision, wie sieht das Fremdbild aus? Wir stellen Fragen, nicht nur an Sie, sondern auch an wichtige Anspruchsgruppen und an diejenigen, die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung erwerben oder in Anspruch nehmen sollen.

Ist-Soll-Analyse, Hetjens – Deutsches Keramikmuseum

Corporate Identity Workshop Ist Soll Hetjens

 Mit der Positionierung zeigen, wofür Sie stehen 

Mit den Informationen und Erkenntnissen aus der Analyse verfügen Sie über wichtige Grundlagen, um Ihre Positionierung kreativ zu erarbeiten. Eine Positionierung kann aus einem einzigen Satz bestehen, sie kann Kernwerte enthalten oder über die Beziehung zu Ihren Stakeholdern Auskunft geben. Welches Positionierungs-Modell Sie auch immer am Ende wählen: Es sollte einfach und verständlich, in sich schlüssig und für Ihre Institution passend sein.

 Von der Positionierung zum Branding 

Die Positionierung ist immer nur der Ausgangspunkt für die konkrete Ausgestaltung der Marke. Hier müssen weitere Entscheidungen getroffen werden: Corporate Design, Corporate Communication, Corporate Behaviour.

Markensteuerrad, Hetjens – Deutsches Keramikmuseum

Workshop Markenrad Hetjens Xs Web

Mit einem Corporate Design geben Sie Ihrer Marke ein Gesicht. Mit einem Leitbild (Coporate Behaviour) schwören Sie Ihre Mitarbeiter auf die Markenwerte ein. Und die Kernthemen, die sich aus dem Brandingprozess ergeben, dienen Ihnen als Eckpfeiler der Kommunikation (Corporate Communication). Damit verfügen Sie über die wichtigsten Steuerungsinstrumente, um das öffentliche Image aktiv zu managen.

Falls Sie mehr dazu wissen möchten, dann sind wir sehr gerne für Sie da.

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